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10 Dezember 2020
Pressemitteilung
austria

Österreich: Schönherr berät voestalpine bei Gründung eines Technologie-Joint Ventures zur Produktion des "TransAnt"

Schönherr hat die voestalpine Stahl GmbH erfolgreich bei der Gründung eines Joint Ventures mit der ÖBB Rail Cargo Group zur Produktion des "TransAnt" beraten. Ziel des 50/50-Joint Ventures, welches nun in eine Vorbereitungsphase startet, ist es, die Aktivitäten beider Konzerne zur Weiterentwicklung des gemeinsam entwickelten TransAnt Plattformwagens weiter zu bündeln.

"Das Joint Venture bietet die idealen rechtlichen Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung dieses innovativen Technologieprojekts. Wir freuen uns, voestalpine bei diesem wichtigen Meilenstein beraten zu haben", so Partner Thomas Kulnigg.

TransAnt ist ein innovativer Plattformwagen, der aus einer Zusammenarbeit der Steel Division der voestalpine und der ÖBB Rail Cargo hervorhing. voestalpine liefert dabei ein Komplettsystem aus Stahlkomponenten höchster Festigkeit und entsprechender Schweißtechnologie, das wesentlich zur Gewichtsreduktion und Einsatzflexibilität des Plattformwagens beiträgt. Dadurch ergibt sich ein Zuladungsvorteil von bis zu vier Tonnen pro Waggon.

Das grenzüberschreitende Schönherr-Team wurde von Partner Thomas Kulnigg geleitet und bestand weiters aus Franz Urlesberger (Partner), Christoph Haid (Partner), Michael Woller (Partner), Johannes Stalzer (Counsel), Johannes Frank (Rechtsanwalt) und Michael Stimakovits (Rechtsanwalt). Pawel Kulak (Rechtsanwalt; Polen) beriet hinsichtlich Merger Clearance in Polen. Die Beratung hinsichtlich Merger Control in Deutschland erfolgte zusammen mit Gleiss Lutz.

ÖBB Rail Cargo Group wurde von Binder Grösswang unter der Leitung von Partner Christian Zwick und Rechtsanwalt Moritz Salzgeber beraten.