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Schönherr hat die Eigentümer der österreichischen CPaaS-Unternehmen ("Communications Platform as a Service") atms, sms.at und deren WebSMS-Marken ("WebSMS") beim Verkauf von WebSMS an die norwegische LINK Mobility Holding ASA beraten. LINK Mobility hat 100 % der Anteile an atms Telefon- und Marketing Services GmbH und "sms.at" mobile internet services GmbH von Christian Bamberger, SK Capital GmbH, Foxyflo GmbH, Christian Waldheim und Martin Mrvka erworben. Das Closing fand am 16. November 2020 statt.
WebSMS hat seinen Hauptsitz in Graz und wurde 1999 gegründet. Es verfügt über eine MNO-Lizenz in Österreich und gilt mit mehr als 5.000 Unternehmenskunden als lokaler Marktführer für die Bereitstellung von Mobile-Messaging- und CPaaS-Lösungen. WebSMS verzeichnet auch in Deutschland und in der Schweiz starke Erfolge.
LINK Mobility ist einer der führenden europäischen Anbieter von mobilen Messaging- und CPaaS-Lösungen. Das Unternehmen bietet eine breite Palette innovativer und skalierbarer mobiler Lösungen, die eine wertvolle digitale Vernetzung zwischen Unternehmen und Kunden, Plattformen und Nutzern ermöglichen.
Das Schönherr-Team, das die Verkäufer von WebSMS in allen rechtlichen Aspekten der Transaktion beriet, wurde von Markus Piuk (Partner) geleitet und umfasste zusätzlich Manuel Ritt-Huemer (Rechtsanwalt), Michael Kern (Rechtsanwaltsanwärter) und Irina Hanin (Rechtsanwaltsanwärterin). Ebendieses Schönherr-Team beriet erst kürzlich auch zwei der Verkäufer bei ihrer Investition in den österreichischen Kinderfahrradhersteller woom.
Zu den finanziellen Aspekten auf der Verkäuferseite beriet BDO Austria. Auf Käuferseite fungierte AGP Advokater AS als Rechtsberater, und EY Law und EY Austria als Rechts-, Finanz- und Steuerberater von LINK Mobility.
Markus
Piuk
Partner
austria vienna