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Schönherr hat die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) bei der Verhandlung und dem Abschluss eines Kooperationsvertrags für die Errichtung einer neuen leistungsstarken Hightech-Sortieranlage in Oberösterreich mit DSD - Duales System Deutschland (Der Grüne Punkt) und Bernegger GmbH beraten.
Mit dieser neuen Sortieranlage für Leichtverpackungen im "Rohstoffpark-Enns" sollen ab 2025 pro Jahr rund 100.000 Tonnen Leichtverpackungen aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack für das anschließende Recycling aufbereitet werden. Damit setzen die Joint-Venture-Partner einen wichtigen Schritt in Österreich zur Erreichung der EU-Recyclingziele ab 2025.
"Wir freuen uns, dass wir die ARA bei diesem wichtigen Joint-Venture-Projekt für mehr Klimaschutz zur Erreichung der EU-Recyclingziele ab 2025 begleiten konnten", sagte Sascha Hödl, Corporate/M&A-Partner von Schönherr.
Seit fast 30 Jahren arbeitet die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) als treibende Kraft der österreichischen Abfall- und Kreislaufwirtschaft und ist Marktführer unter den Sammel- und Verwertungssystemen für Verpackungen, Elektroaltgeräten und Batterien. Mit ihren Tochterunternehmen gilt ARA heute als internationale Best Practice und entwickelt als Partner der Wirtschaft maßgeschneiderte Entsorgungslösungen in der Abfall- und Kreislaufwirtschaft: von Entpflichtung über Stoffstrommanagement bis zu Circular Design und Digitalisierung der Kreislaufwirtschaft. Die ARA AG serviciert mehr als 15.000 Kund:innen, steht im Eigentum heimischer Unternehmen und agiert als Non-Profit Unternehmen nicht gewinnorientiert.
Das Schönherr-Team wurde von Sascha Hödl (Partner) geleitet und bestand zudem aus Hanno Wollmann (Partner), Stefan Holub (Rechtsanwaltsanwärter) und Christoph Cudlik (Rechtsanwalt).
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